YANG & YIN stehen für einander entgegengesetzte und dennoch
     aufeinander bezogene Kräfte oder Prinzipien.
     Yang, welches nach oben steigt — Yin, welches nach unten sinkt.
     Auf diese Weise bilden sich der Himmel und die Erde, so­wie in der Folge
     alle anderen
 dualen Gegen­sätze, an­ge­fangen von männ­lich und weib­lich,
     Sonne und Mond, Tag und Nacht,  Aussen und Innen, Hitze und Kühle usw. 
     Die Yin Yang Philo­sophie be­tont, daß weder Yin noch Yang ge­sondert exis­tieren
     können 
und stets dazu ten­dieren von einem zum anderen über­zu­gehen.
     Wir schaffen Stabilität, 
 wenn wir es schaffen Beides harmonisch zu verbinden. 

Dieses Prinzip nehmen wir uns zum Vorbild für unser Üben. 

Kraftvoll kommen wir in die Haltung, Muskeln werden sanft aktiviert, Kraft und Flexibilität entstehen – wir stärken das YANG. 
Egal ob Anfänger oder erfahrener Yogapraktizierender – im Fokus stehen ausgewählte Yogahaltungen, die wir korrekt ausrichten
und spüren wollen.

Ergänzt wird unsere Praxis mit Elementen aus dem YIN –  wir wollen mit der Haltung in unserem Körper und Geist ankommen.
Achtsam zurück in die Weichheit, zum Atem, in die Stille und lassen dann los.